Berufsorientierung

BERUFSORIENTIERUNG IST EIN ZENTRALES THEMA AM ATw,

weil es etwas Wunderbares ist, die eigenen Interessen und Leidenschaften zu kennen und diese in seinem beruflichen Werdegang verfolgen zu können.

Ausgehend von den Stärken, Interessen und dem Entwicklungspotenzial unserer Schülerinnen und Schüler, entwickeln wir gemeinsam mit ihnen Ideen für die berufliche Zukunft und begleiten und fördern gemeinsam die berufliche Orientierung unserer Schülerinnen und Schüler.

GENAUSO VIELSEITIG WIE UNSERE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER UND IHRE ZIELE IST AUCH UNSER TEAM

  • Abteilungsleitung
  • Koordination BO
  • BO inklusiv
  • Berufsschullehrer der Beruflichen Schule für Wirtschaft und Handel (BS 02)
  • Berufseinstiegsbegleiter (BerEb)
  • Jugendberufsagentur (JBA)
  • Fachlehrer Arbeit und Beruf
  • Tutoren

ANSPRECHPARTNER &
WEITERE INFORMATIONEN

Marie Warncke
E-Mail: m.warncke@atw-hh.de

Judith Hanke
E-Mail: j.hanke@atw-hh.de

BERUFSORIENTIERUNG JAHRGANG 5

BERUFSORIENTIERUNG AN DER SCHULE

Bundesweiter Aktionstag zur klischeefreien Berufsorientierung für Jungen und Mädchen.

Sinn des Zukunftstags ist es, SuS stärker für neue Berufsfelder zu interessieren, die von traditionell weiblichen bzw. männlichen Berufsbildern abweichen und mehr Zukunftschancen bieten. Schülerinnen der Klassen 5 bis 8 können in Werkstätten, Büros, Laboren und Redaktionsräumen Einblick in die Praxis verschiedenster Bereiche der Arbeitswelt gewinnen und Kontakte herstellen.

AUSSERSCHULISCHE PARTNER

Auf dem ehemaligen, unter Denkmalschutz stehenden Fabrikgelände der New-York Hamburger Gummi-Waren Compagnie von 1871 ist das Museum der Arbeit zu Hause.

Ob Druckerei, Handelskontor, Metallwerkstatt oder Sonderausstellung: Das Museum der Arbeit zeigt Hamburger Industrie-, Technik- und Sozialgeschichte und den Wandel von Leben und Arbeiten der letzten 180 Jahre.

Über 60.000 SuS tauschen bundesweit ihren Schulalltag gegen einen Arbeitsplatz und spenden ihren Lohn an „Schüler Helfen Leben“.

Die SuS unterstützen nicht nur Jugend- und Bildungsprojekte für Gleichaltrige in Südosteuropa und Jordanien, sondern haben auch die Möglichkeit, einen Tag lang in ihren Traumberuf zu schnuppern. Gleichzeitig lernen sie soziales Engagement kennen und setzen ein Zeichen für eine offene und tolerante Gesellschaft.

BERUFSORIENTIERUNG JAHRGANG 6

BERUFSORIENTIERUNG AN DER SCHULE

Bundesweiter Aktionstag zur klischeefreien Berufsorientierung für Jungen und Mädchen.

Sinn des Zukunftstags ist es, SuS stärker für neue Berufsfelder zu interessieren, die von traditionell weiblichen bzw. männlichen Berufsbildern abweichen und mehr Zukunftschancen bieten. Schülerinnen der Klassen 5 bis 8 können in Werkstätten, Büros, Laboren und Redaktionsräumen Einblick in die Praxis verschiedenster Bereiche der Arbeitswelt gewinnen und Kontakte herstellen.

AUSSERSCHULISCHE PARTNER

Auf dem ehemaligen, unter Denkmalschutz stehenden Fabrikgelände der New-York Hamburger Gummi-Waren Compagnie von 1871 ist das Museum der Arbeit zu Hause.

Ob Druckerei, Handelskontor, Metallwerkstatt oder Sonderausstellung: Das Museum der Arbeit zeigt Hamburger Industrie-, Technik- und Sozialgeschichte und den Wandel von Leben und Arbeiten der letzten 180 Jahre.

Über 60.000 SuS tauschen bundesweit ihren Schulalltag gegen einen Arbeitsplatz und spenden ihren Lohn an „Schüler Helfen Leben“.

Die SuS unterstützen nicht nur Jugend- und Bildungsprojekte für Gleichaltrige in Südosteuropa und Jordanien, sondern haben auch die Möglichkeit, einen Tag lang in ihren Traumberuf zu schnuppern. Gleichzeitig lernen sie soziales Engagement kennen und setzen ein Zeichen für eine offene und tolerante Gesellschaft.

200 Jahre Polizeigeschichte, Kriminaltechnik erleben, Hamburger Kriminalfälle, Selbstverständnis der Polizei, Ermittler spielen, Rallye, Jahrhundertflut, virtuelle Fahrt und Flug im Polizeiauto und Helikopter

Alle erfahren dort, wie und warum sich die Aufgaben und das Selbstverständnis der Polizei Hamburg verändern. Das Polizeimuseum leistet damit einen Beitrag zur Verständigung und folgt dabei dem Leitsatz „Verständnis wächst aus Kenntnis“.

BERUFSORIENTIERUNG JAHRGANG 7

BERUFSORIENTIERUNG AN DER SCHULE

Bundesweiter Aktionstag zur klischeefreien Berufsorientierung für Jungen und Mädchen.

Sinn des Zukunftstags ist es, SuS stärker für neue Berufsfelder zu interessieren, die von traditionell weiblichen bzw. männlichen Berufsbildern abweichen und mehr Zukunftschancen bieten. Schülerinnen der Klassen 5 bis 8 können in Werkstätten, Büros, Laboren und Redaktionsräumen Einblick in die Praxis verschiedenster Bereiche der Arbeitswelt gewinnen und Kontakte herstellen.

Die Wahlpflichtfächer bieten die Möglichkeit, sich Ziele zu setzen, eine Vision zu haben und zu verfolgen, Herausforderungen zu bestehen oder neue und ungewohnte Erfahrungen zu machen. Das fördert Anstrengungsbereitschaft, Entdeckungsfreude, Verantwortungsgefühl und Selbstbewusstsein.

SuS setzen sich mit dem Berufsleben, Ausbildungsplätzen und den eigenen Stärken auseinander und starten mit der Praktikumssuche.

AUSSERSCHULISCHE PARTNER

Über 60.000 SuS tauschen bundesweit ihren Schulalltag gegen einen Arbeitsplatz und spenden ihren Lohn an „Schüler Helfen Leben“.

Die SuS unterstützen nicht nur Jugend- und Bildungsprojekte für Gleichaltrige in Südosteuropa und Jordanien, sondern haben auch die Möglichkeit, einen Tag lang in ihren Traumberuf zu schnuppern. Gleichzeitig lernen sie soziales Engagement kennen und setzen ein Zeichen für eine offene und tolerante Gesellschaft.

BERUFSORIENTIERUNG JAHRGANG 8

BERUFSORIENTIERUNG AN DER SCHULE

Bundesweiter Aktionstag zur klischeefreien Berufsorientierung für Jungen und Mädchen.

Sinn des Zukunftstags ist es, SuS stärker für neue Berufsfelder zu interessieren, die von traditionell weiblichen bzw. männlichen Berufsbildern abweichen und mehr Zukunftschancen bieten. Schülerinnen der Klassen 5 bis 8 können in Werkstätten, Büros, Laboren und Redaktionsräumen Einblick in die Praxis verschiedenster Bereiche der Arbeitswelt gewinnen und Kontakte herstellen.

Die Wahlpflichtfächer bieten die Möglichkeit, sich Ziele zu setzen, eine Vision zu haben und zu verfolgen, Herausforderungen zu bestehen oder neue und ungewohnte Erfahrungen zu machen. Das fördert Anstrengungsbereitschaft, Entdeckungsfreude, Verantwortungsgefühl und Selbstbewusstsein.

Vertiefende Inhalte und passende Vorbereitung für die Bewerbung: der Lebenslauf, das eigene Motivationsschreiben, Stärken und Schwächen und das erfolgreiche Bewerbungsgespräch

SuS setzen sich mit der Arbeitswelt auseinander.

Der Mangel an Fachkräften in Ausbildungsberufen ruft in den Köpfen viel zu vieler Eltern und Jugendlicher die Idee hervor, dass eine akademische Ausbildung unbedingt notwendig ist.

Abhilfe dieses Irrglaubens können nur die allgemeinbildenden Schulen schaffen, indem sie für professionelle und umfassende Orientierung im Hinblick auf das spätere Arbeitsleben sorgen. Basis für eine solche sind speziell ausgestattete Räumlichkeiten, die die Stiftung Jensen an bisher 19 Schulen in Hamburg finanziert hat – so auch bei uns.

AUSSERSCHULISCHE PARTNER

Das Modul  „Zukunft Jetzt! Entdecke deine Stärken“ ist für alle SuS der Klasse 8 an Stadtteilschulen der gemeinsame Auftakt ihres Berufs- und Studienorientierungsprozesses.

Das Modul  „Zukunft jetzt! Entdecke deine Stärken“ bietet in erlebnis- und handlungsorientierten Situationen außerhalb der Schule die Gelegenheit, aktiv individuelle berufsrelevante Handlungskompetenzen zu erleben. Dadurch werden Neugierde und Motivation für die beginnende, schrittweise Auseinandersetzung mit den eigenen Potenzialen geweckt.

Die „Hamburger Werkstatttage 8“ bieten die Möglichkeit, in handlungsorientierten Situationen außerhalb der Schule ihr erstes praktisches Handeln in professionell ausgestatteten Werkstätten zu erleben.

Innerhalb von fünf Tagen nehmen die Schülerinnen und Schüler an praktischen Übungen in professionell organisierten Werkstätten teil und erproben sich in mindestens zwei Berufsfeldern. Sie schätzen sich selbst ein und erhalten ein Feedback inklusive Einschätzung über Entwicklungspotential durch Experten.

Das meerBiZ Hamburg ist die Adresse für alle, die sich über Themen von Ausbildung über Studium bis zum Arbeitsmarkt oder Existenzgründung informieren möchten.

Die Schülerinnen und Schüler finden Informationen zu: Ausbildung und Studium, Berufsbildern und ihren Anforderungen, Fortbildungen mit und ohne anerkanntem Berufsabschluss,  Beschäftigungsalternativen, Informationen zum Arbeitsmarkt.

BERUFSORIENTIERUNG JAHRGANG 9

BERUFSORIENTIERUNG AN DER SCHULE

Die Wahlpflichtfächer bieten die Möglichkeit, sich Ziele zu setzen, eine Vision zu haben und zu verfolgen, Herausforderungen zu bestehen oder neue und ungewohnte Erfahrungen zu machen. Das fördert Anstrengungsbereitschaft, Entdeckungsfreude, Verantwortungsgefühl und Selbstbewusstsein.

Vertiefende Inhalte und passende Vorbereitung für die Bewerbung: der Lebenslauf, das eigene Motivationsschreiben, Stärken und Schwächen und das erfolgreiche Bewerbungsgespräch

Der Mangel an Fachkräften in Ausbildungsberufen ruft in den Köpfen viel zu vieler Eltern und Jugendlicher die Idee hervor, dass eine akademische Ausbildung unbedingt notwendig ist.

Abhilfe dieses Irrglaubens können nur die allgemeinbildenden Schulen schaffen, indem sie für professionelle und umfassende Orientierung im Hinblick auf das spätere Arbeitsleben sorgen. Basis für eine solche sind speziell ausgestattete Räumlichkeiten, die die Stiftung Jensen an bisher 19 Schulen in Hamburg finanziert hat – so auch bei uns.

im Protokollbogen werden zwei Berufswünsche aufgenommen (Plan A und Plan B)

Man braucht nicht nur einen Plan A bei der Berufswahl, auch ein Plan B ist hilfreich. Hier wird mit den SuS und Eltern darüber reflektiert und es vermerkt.

SuS setzen sich mit der Arbeitswelt auseinander.

Wie findet mein Kind den richtigen Beruf? Was passt zu ihm / ihr? Der ATw, die Jugendberufsagentur, das HIBB und unsere Kooperationsberufsschule BS02 stellen vor.

Wie findet mein Kind den richtigen Beruf? Was gibt es für Möglichkeiten nach der Schule? Ausbildung oder weiterführende Schule? Welche Anforderungen haben Betriebe / weiterführende Schulen? Wie können Sie bei der Berufswahl helfen? Wie kann die Berufsberatung Sie unterstützen?

AUSSERSCHULISCHE PARTNER

Das Projekt INa – Integrierte Nachwuchsgewinnung im Handwerk trägt dazu bei, mehr Schulabgängerinnen und Schulabgänger für eine duale betriebliche Ausbildung zu gewinnen.

Ziel ist die nachhaltige Fachkräftesicherung im Hamburger Handwerk. Das Projekt informiert SuS, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Multiplikatoren am Übergang Schule – Beruf über handwerkliche Berufsbilder. Es ermöglicht den Jugendlichen das Sammeln von Praxiserfahrungen, vernetzt Schulen und

Ausbildungsbetriebe und bietet Fortbildungen für Lehrkräfte und Multiplikatoren. Zudem findet eine Vermittlung der Jugendlichen in eine Ausbildung im Handwerk statt. Während der handwerklichen Ausbildung können Jugendliche ebenso wie Betriebe begleitet werden, um Ausbildungslösungen zu vermeiden. Durch die frauenspezifische Förderung von Gesellinnen zu Meisterinnen werden zudem mehr Handwerkerinnen für einen beruflichen Aufstieg qualifiziert. Das Projekt ist Bestandteil des Masterplans Handwerk 2020 und unterstützt die Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs.

Das Projekt „Berufseinstiegsbegleitung“ (BerEb), ist eine Maßnahme nach § 49 SGB III, mit dem Ziel der Eingliederung jugendlicher Teilnehmer in eine Berufsausbildung. Erfolgsgründe dabei sind Freiwilligkeit, Präsenz an der Schule und eingespielte Zusammenarbeit. Die Basis ist eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Berufseinstiegsbegleiter und Schüler.

Die Berufseinstiegsbegleitung ist ein Teil der Bildungsketten, mit dem Ziel der Erreichung des ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses, die Herstellung der Ausbildungsreife und der Berufseignung sowie die Aufnahme einer Ausbildung. Eine intensive sozialpädagogische Begleitung und intensive, wie auch individuell zugeschnittene Berufsorientierung und Beratung flankiert diesen Prozess. Im Zentrum der Arbeit stehen dabei immer die ausbildungswilligen Schülerinnen und Schüler.

JBA und HIBB sind für die SuS da! Die Schulzeit neigt sich dem Ende zu, bald hat man einen Abschluss in der Tasche. Aber wie geht es dann weiter? Oder ist der Abschluss in Gefahr?

Vielleicht wurde die Schule bereits verlassen, um zu jobben. Aber jetzt soll eine Ausbildung her? Oder aus einem anderen Land und neu in Hamburg?

Die Jugendberufsagentur Hamburg und das HIBB berat Jugendliche und junge Erwachsene und unterstützen, den passenden Beruf, einen Ausbildungsplatz oder ein geeignetes Studium zu finden.

der Hamburger Bildungsförderverein SchlauFox e.V. begleitet seit 2009 Hamburger Schülerinnen und Schüler durch intensive und persönliche Unterstützung in Form von fachlicher Nachhilfe, Kleingruppen- und Einzelcoaching, Sprachförderung und Einzelfallhilfe sowie themengebundene Wochenend-Workshops zum ESA.

Die Begleitung durch das Projekt startet zu Beginn des achten Schuljahres und schließt mit der ESA-Prüfung zum Ende des neunten Schuljahres ab. Die Förderung übernehmen vier JEA!-Coaches – Studenten überwiegend pädagogischer Fachrichtungen – die von JEA! in den Bereichen Coaching, Didaktik und Sprachförderung projektbegleitend umfangreich ausgebildet werden. Die Coaches kommunizieren mit Eltern, Lehrern und Sozialpädagogen und organisieren, planen und gestalten ihre Coaching-Einheiten selbstständig. Auf diese Weise entsteht ein intensives Lernen auf zwei Seiten.

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BERUFSORIENTIERUNG AN DER SCHULE

Die Wahlpflichtfächer bieten die Möglichkeit, sich Ziele zu setzen, eine Vision zu haben und zu verfolgen, Herausforderungen zu bestehen oder neue und ungewohnte Erfahrungen zu machen. Das fördert Anstrengungsbereitschaft, Entdeckungsfreude, Verantwortungsgefühl und Selbstbewusstsein.

Vertiefende Inhalte und passende Vorbereitung für die Bewerbung: der Lebenslauf, das eigene Motivationsschreiben, Stärken und Schwächen und das erfolgreiche Bewerbungsgespräch

Der Mangel an Fachkräften in Ausbildungsberufen ruft in den Köpfen viel zu vieler Eltern und Jugendlicher die Idee hervor, dass eine akademische Ausbildung unbedingt notwendig ist.

Abhilfe dieses Irrglaubens können nur die allgemeinbildenden Schulen schaffen, indem sie für professionelle und umfassende Orientierung im Hinblick auf das spätere Arbeitsleben sorgen. Basis für eine solche sind speziell ausgestattete Räumlichkeiten, die die Stiftung Jensen an bisher 19 Schulen in Hamburg finanziert hat – so auch bei uns.

im Protokollbogen werden zwei Berufswünsche aufgenommen (Plan A und Plan B)

Man braucht nicht nur einen Plan A bei der Berufswahl, auch ein Plan B ist hilfreich. Hier wird mit den SuS und Eltern darüber reflektiert und es vermerkt.

Für SuS, die schon in eine Richtung von Berufsausbildungen orientiert sind und nun den passenden Betrieb suchen kommen 15-20 Hamburger Ausbildungsbetriebe zu uns an den Alten Teichweg.

 

In Zeitslots von 15 Minuten kommen die SuS mit den Betrieben ins Gespräch und geben ihre Bewerbungsunterlagen. Sie gewinnen einen Überblick über das Unternehmen, deren Vorteile und hinterlassen den besten Eindruck.

 

Wie findet mein Kind den richtigen Beruf? Was passt zu ihm / ihr? Der ATw, die Jugendberufsagentur, das HIBB und unsere Kooperationsberufsschule BS02 stellen vor.

Wie findet mein Kind den richtigen Beruf? Was gibt es für Möglichkeiten nach der Schule? Ausbildung oder weiterführende Schule? Welche Anforderungen haben Betriebe / weiterführende Schulen? Wie können Sie bei der Berufswahl helfen? Wie kann die Berufsberatung Sie unterstützen?

In unseren Profilen haben die SuS die Möglichkeit, ihren Stärken, Vorlieben oder Interessen nachzugehen.

Vor allem die Profile „Gesunde und vegetarische Ernährung“, „Handwerk“ und „Körper & Bewegung“ tragen zur beruflichen Orientierung der Schüler*innen bei und unterstützen mit ihren Inhalten bei einem gut überlegten Start in die Zukunft.

Die Situation am Ausbildungsmarkt ist in den letzten Jahren von zunehmenden Passungsproblemen gekennzeichnet.

Im Gegensatz zum Hochschulzugang erfolgt der Einstieg in die duale Ausbildung nach dem Marktprinzip. Die Bereitstellung von Ausbildungsstellen, wie auch die Festlegung von Einstellungskriterien, obliegt bei der dualen betrieblichen Ausbildung den Betrieben, wobei hier keine formalen Zugangsvoraussetzungen im Sinne bestimmter Bildungsabschlüsse bestehen. Hier ist die JBA eine enorme persönliche Unterstützung im Bereich der Beratung, von Ausbildungsplatzvorschlägen und vielem mehr.

Die Praxisklasse an der Stadtteilschule Alter Teichweg ermöglicht allen SuS in der 10. Klasse im Laufe des Schuljahres zwei längere Praktika zu absolvieren.

Die SuS sind neben Kompaktwochen zwei Tage pro Woche im Betrieb und drei Tage in der Schule. In der Praxisklasse werden neben dem Praktikum Deutsch, Mathe, Englisch, Naturwissenschaften, Sport und Kunst unterrichtet. Das Ziel der Praxisklasse ist es am Ende von Klasse 10 neben einem Schulabschluss auch einen Ausbildungsvertrag in der Tasche zu haben. Um bei der Berufswahl sicherer zu werden, werden hier praktische Erfahrungen gemacht, Berufe ausprobiert und Ausbildungsbetriebe kennengelernt.

Der Besuch der Berufs- und Produktionsschulen erweitert den Horizont und nimmt die Hemmung, neue Wege auszuprobieren.

Berufsschulpflichtige Azubis haben mittlerweile die freie Berufsschulwahl. Während früher grundsätzlich die Berufsschulpflicht dort galt, wo die Ausbildungsstätte ihren Sitz hat bzw. wo der Ausbildungsschwerpunkt ist, kann heute in Absprache zwischen Betrieb und Azubi die Berufsschule gewählt werden, die gewünscht ist.

Produktionsschulen bieten die Vorbereitung auf den ESA oder MSA mit Hilfe unterschiedlicher praktischen Arbeitsweisen und Produktionen.

AUSSERSCHULISCHE PARTNER

Das Projekt INa – Integrierte Nachwuchsgewinnung im Handwerk trägt dazu bei, mehr Schulabgängerinnen und Schulabgänger für eine duale betriebliche Ausbildung zu gewinnen.

Ziel ist die nachhaltige Fachkräftesicherung im Hamburger Handwerk. Das Projekt informiert SuS, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Multiplikatoren am Übergang Schule – Beruf über handwerkliche Berufsbilder. Es ermöglicht den Jugendlichen das Sammeln von Praxiserfahrungen, vernetzt Schulen und

Ausbildungsbetriebe und bietet Fortbildungen für Lehrkräfte und Multiplikatoren. Zudem findet eine Vermittlung der Jugendlichen in eine Ausbildung im Handwerk statt. Während der handwerklichen Ausbildung können Jugendliche ebenso wie Betriebe begleitet werden, um Ausbildungslösungen zu vermeiden. Durch die frauenspezifische Förderung von Gesellinnen zu Meisterinnen werden zudem mehr Handwerkerinnen für einen beruflichen Aufstieg qualifiziert. Das Projekt ist Bestandteil des Masterplans Handwerk 2020 und unterstützt die Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs.

Das Projekt „Berufseinstiegsbegleitung“ (BerEb), ist eine Maßnahme nach § 49 SGB III, mit dem Ziel der Eingliederung jugendlicher Teilnehmer in eine Berufsausbildung. Erfolgsgründe dabei sind Freiwilligkeit, Präsenz an der Schule und eingespielte Zusammenarbeit. Die Basis ist eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Berufseinstiegsbegleiter und Schüler.

Die Berufseinstiegsbegleitung ist ein Teil der Bildungsketten, mit dem Ziel der Erreichung des ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses, die Herstellung der Ausbildungsreife und der Berufseignung sowie die Aufnahme einer Ausbildung. Eine intensive sozialpädagogische Begleitung und intensive, wie auch individuell zugeschnittene Berufsorientierung und Beratung flankiert diesen Prozess. Im Zentrum der Arbeit stehen dabei immer die ausbildungswilligen Schülerinnen und Schüler.

JBA und HIBB sind für die SuS da! Die Schulzeit neigt sich dem Ende zu, bald hat man einen Abschluss in der Tasche. Aber wie geht es dann weiter? Oder ist der Abschluss in Gefahr?

Vielleicht wurde die Schule bereits verlassen, um zu jobben. Aber jetzt soll eine Ausbildung her? Oder aus einem anderen Land und neu in Hamburg?

Die Jugendberufsagentur Hamburg und das HIBB berat Jugendliche und junge Erwachsene und unterstützen, den passenden Beruf, einen Ausbildungsplatz oder ein geeignetes Studium zu finden.

Barclay und die Kooperation mit dem Alten Teichweg unterstützt unsere SuS bei dem Einstieg in das Berufsleben und die Überlegungen dazu. Ob es der Messebesuch ist, Bewerbungstraining oder der Besuch bei Barclay, Vielfältigkeit ist geboten.

der Hamburger Bildungsförderverein SchlauFox e.V. begleitet seit 2009 Hamburger Schülerinnen und Schüler durch intensive und persönliche Unterstützung in Form von fachlicher Nachhilfe, Kleingruppen- und Einzelcoaching, Sprachförderung und Einzelfallhilfe sowie themengebundene Wochenend-Workshops zum ESA.

Die Begleitung durch das Projekt startet zu Beginn des achten Schuljahres und schließt mit der ESA-Prüfung zum Ende des neunten Schuljahres ab. Die Förderung übernehmen vier JEA!-Coaches – Studenten überwiegend pädagogischer Fachrichtungen – die von JEA! in den Bereichen Coaching, Didaktik und Sprachförderung projektbegleitend umfangreich ausgebildet werden. Die Coaches kommunizieren mit Eltern, Lehrern und Sozialpädagogen und organisieren, planen und gestalten ihre Coaching-Einheiten selbstständig. Auf diese Weise entsteht ein intensives Lernen auf zwei Seiten.

Die MUT Academy macht Jugendlichen MUT, den Übergang von der Schule in die Ausbildung zu schaffen.

Sie begleiten Jugendliche im letzten Schuljahr beim Übergang von der Schule in die Berufsausbildung. Das Programm mit fünftägigen MUT Camps, Teambuildings, Workshops und persönlicher Begleitung in die Ausbildung hinein, eröffnet Perspektiven und macht MUT, den individuell passenden Weg zu finden.

Gestartet wird mit dem MUT Camp zur Prüfungsvorbereitung. Hier beginnt die Reise eines Jugendlichen in der MUT Academy. Hier ist die Zielgruppe mit den größten Herausforderungen konfrontiert: Dem Übergang in die Ausbildung. Zwei weitere MUT Camps zu den Themen Berufsorientierung und Bewerbungstraining, Bewerbungsmarathons, Teambuilding-Veranstaltungen und insbesondere eine intensive 1:1-Betreuung in Form von Einzelgesprächen und Bewerbungsnachmittagen bereiten die MUTis auf den Übergang vor. Um Ausbildungsabbrüche zu verhindern, wird bei Bedarf bis zum Ende der Probezeit mit den Jugendlichen weitergearbeitet.

Wie geht es weiter nach Jahrgang 10? Wie gründe ich meine eigene Wohnung oder eröffne ein eigenes Konto und habe die Finanzen im Blick? Über diese Fragen und viele mehr geben die Haspa-Mitarbeiter*innen unseren SuS einen Einblick.

Auf der TALENTE kompakt stellen rund 100 namhafte Unternehmen und Hochschulen aus unterschiedlichsten Branchen ihre Ausbildungsplätze und Studienmöglichkeiten vor.

Der TALENT DAY Medien + IT richtet sich an Schüler/-innen der 10. bis 13. Klassen sowie der Medien- und IT-Berufsfachschulen. Auch Studierenden und angehenden Absolventen/-innen bietet er die Chance, bei einem der teilnehmenden Unternehmen ihrer Wahl hinter die Kulissen zu schauen.

Bei der Messe EINSTIEG stellen sich zahlreiche Unternehmen, Hochschulen & Gap Year-Anbieter:innen aus dem In- und Ausland vor.

Bei der Stuzubi sind viele Hochschulen an einem Ort.